Freitag, 22. Februar 2013

Winterimpressionen von der Ruine Homburg

Eine Burgruine über die man wohl nicht mehr viele Worte verlieren muss.

Die Homburg bei Gössenheim (Landkreis Main-Spessart) als eine der größten Burgruinen Deutschlands wurde wahrlich hinlänglich erforscht und ihre Geschichte dokumentiert.

Die Geschichte deshalb nur ganz kurz hier angerissen. Baubeginn ab 1030, nie in Kriegen zerstört. Ab 1680 bzw. 1720 nach Blitzeinschlag und Brand Aufgabe und Verfall.
Das Wahrzeichen von Gössenheim zieht Besucher und Touristen aus nah und fern ganzjährig an.
An einem kalten Tag im Spätwinter zu Beginn der Fastenzeit hatte ich Glück und konnte die Ruine menschenleer fotografieren.

















Viele Infos zur Geschichte der Homburg findet man auf der Seite von Gössenheim hier >>>
Besonders schöne Nachtaufnahmen der Homburg kann man auch hier sehen >>>
Infos zur Burg gibt's auch auf meiner Homepage hier >>>
Literatur zur Homburg gibt es hier >>>














1 Kommentar:

  1. Hi,
    KEIN Baubeginn ab 1030, das ist ein Märchen, das im 18. Jh. erfunden wurde. Reale Bauzeit liegt in den 1160ern, Bauherr ist Dietrich Locatere, späterer Dietrich I. v. Hohenberg.

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